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KREISVERBAND RECKLINGHAUSEN

NRW-Koalition fördert den Ausbau von Rad- und Fußwegen in den Städten des Kreises Recklinghausen

Das Verkehrsministerium Nordrhein-Westfalen hat den ersten Teil des „Förderprogramms Nahmobilität 2018“ vorgestellt. Mit dieser Förderung können neben Fuß- und Radwegen auch Fahrradabstellanlagen und digitale Angebote rund um das Feld der Nahmobilität gefördert werden. Dazu erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Josef Hovenjürgen MdL:

„Es ist ein wichtiger Bestandteil eines zukunftsfähigen Mobilitätskonzepts für Nordrhein-Westfalen, dass auch Fuß- und Radwege auf den neusten Stand gebracht werden. Nur so können wir ein attraktives Verkehrswegenetz anbieten, das von den Menschen auch angenommen wird. Denn die Nahmobilität ist nicht nur umweltfreundlich, sondern entlastet auch die anderen Verkehrswege. Der erste Teil des Förderprogramms sieht insgesamt 118 Maßnahmen mit einem Volumen von 12,8 Millionen Euro vor. Im Haushalt 2018 stehen insgesamt 16,1 Millionen Euro für Nahmobilität zur Verfügung. Das sind eine Million Euro mehr als im Vorjahr.

Es ist sehr erfreulich, dass bei uns in Dorsten, Haltern am See, Recklinghausen und beim Kreis einzelne Projekte im Jahr 2018 gefördert werden.

 

Dies sind:

Dorsten
Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität – 6.000 Euro

Haltern am See
Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität – 18.800 Euro
Radabstellanlage Mühlenstraße – 19.900 Euro

Herten
Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität – 8.300 Euro

Kreis Recklinghausen
Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität – 4.500 Euro

Stadt Recklinghausen
Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität – 4.500 Euro
Mobile Dauerzählstelle für den Radverkehr – 4.500 Euro
Bau einer Fahrradstation am HBF – 294.800 Euro

Die NRW-Koalition unterstützt damit ganz konkret die Lebensqualität in unseren Städten. Denn mit der Infrastruktur von gestern kann man keine Mobilität von morgen gestalten.“